@BetterLight: Zwei Unternehmen, ein Gedanke – und ein Zuhause im Pinzgau:

Wenn aus Licht eine Haltung wird

von Laura Peichl
Foto: © BTTechnology zum Firmenprofil

Aus der Fusion zweier Lichtpioniere ist mehr entstanden als ein neues Unternehmen: BetterLight steht heute für regionale Fertigung, höchste Kundenorientierung und eine Produktindividualisierung, die im Markt ihresgleichen sucht. Was dahinter steckt, ist ein Teamgeist, der mit Technik ebenso viel zu tun hat wie mit Haltung. Und mit einer Maschine, die Licht regelrecht „backt“.

Was passiert, wenn zwei LED Pioniere, die sich über Jahre mit gegenseitigem Respekt beobachtet haben, feststellen: Zusammen können wir mehr – und zwar besser? Die Antwort heißt heute: BetterLight. Die Fusion von Bilton und Ledon war kein Zusammenschluss auf dem Papier, sondern eine strategische Neugründung mit Substanz – getragen von einem gemeinsamen Ziel: kundenspezifisches, hochwertiges Licht, gefertigt mit Hausverstand und Innovationsgeist.

Unter der Marke BetterLight tritt das Unternehmen heute sichtbar in Erscheinung – und entwickelt sich dabei rasant weiter. Nicht als Konzern, sondern als agiler, regional verankerter Lichtanbieter mit industrieller Tiefe. Im Zentrum: ein Team, das denkt, entscheidet und umsetzt. Und neben der eigenen LED Band Fertigung – eine Vulkanisieranlage, die mehr ist als eine Maschine – sie steht sinnbildlich für das, was BetterLight ausmacht.

Die Fusion: mehr als ein strategischer Schritt

Andrea Bergerhoff (Geschäftsführerin BetterLight), die strategische Kraft hinter BetterLight – mit Weitblick für Technik, Markt und Menschen. © BTTechnology

Als sich Andrea Bergerhoff (Ledon) und Michael Fahrthofer (Bilton) im Jahr 2021 intensiver austauschten, wurde schnell klar: Hier könnten sich zwei Unternehmen sinnvoll ergänzen. Das eine stark in Technik, das andere in Leuchtenentwicklung. „Wir haben gesehen: Da gibt’s kaum Überschneidungen, aber sehr viele Synergien“, so Bergerhoff. „Wir haben Mitarbeiter gesucht, wo der andere gerade welche hatte. Technologien, die fehlten, waren auf der anderen Seite vorhanden. Es war fast absurd, wie gut das gepasst hat.“

Entscheidend war dabei die Haltung: Keine Übernahme, kein Dominanzdenken – sondern eine Fusion auf Augenhöhe. Jeder der bisherigen Gesellschafter – sowohl von Bilton als auch von Ledon – hält heute 50 Prozent am fusionierten Unternehmen. Die Marke BetterLight wurde eingeführt, um die gemeinsame Zukunft sichtbar zu machen, ohne die Herkunft zu vergessen.

Doch die Fusion bedeutete auch: zwei ERP-Systeme, zwei Logistiken, zwei Unternehmenskulturen. „Die Bilton war stark strukturiert, die Ledon agiler“, erinnert sich Bergerhoff. „Wir mussten beides zusammenbringen – und daraus etwas Neues entwickeln.“

Kulturwandel: vom Verwalten zum Gestalten

Der vielleicht größte Wandel fand nicht im Maschinenpark, sondern in den Köpfen statt. „Früher war vieles abteilungsgetrieben“, erklärt Christian Hotter, seit April 2025 gemeinsam mit Bergerhoff Geschäftsführer. „Heute arbeiten wir projektorientiert, mit klaren Entscheidungswegen und hoher Eigenverantwortung.“ Diese neue Kultur zeigt sich im Alltag. Es gibt keine starren Silos mehr, sondern interdisziplinäre Teams, die direkt mit Kunden und Partnern agieren. Und es gibt ein klares Ziel: Verantwortung übernehmen – von der Idee bis zur Auslieferung. „Wir haben es geschafft, unsere Leute nicht nur in die Prozesse zu holen, sondern in die Entscheidungen“, sagt Bergerhoff. „Das dauert, das ist anspruchsvoll – aber es lohnt sich. Heute kann und soll bei uns jeder etwas bewegen.“

Regionalität als Haltung, nicht als Hürde

Der Sitz in Saalfelden ist für BetterLight kein Kompromiss – sondern Teil der Identität. „Wir sind hier, weil wir hierhergehören“, sagt Hotter. „Viele unserer Mitarbeitenden kommen aus der Region. Sie bringen das mit, was uns ausmacht: Verlässlichkeit, Pragmatismus und Herzblut.“ Regionalität bedeutet dabei nicht, alles selbst zu machen – sondern alles so zu machen, wie es für den Kunden am besten ist. Bergerhoff bringt es auf den Punkt:

„Natürlich fertigen wir auch heute noch LED-Bänder in Saalfelden – und ja, wir haben einen Fanclub dafür. Aber wir sind nicht eitel. Wenn für eine Applikation ein anderes Band besser passt, dann nehmen wir das – immer mit geprüfter Qualität, immer mit Verantwortung.“ Diese pragmatische Haltung hat auch wirtschaftliche Gründe: „Die Preisentwicklung der letzten Jahre war brutal – nicht nur beim Material, auch beim Personal“, sagt Bergerhoff. „Wir arbeiten deshalb mit langfristigen Partnern in Asien zusammen, die wir regelmäßig auditieren. Nicht, weil wir billig wollen – sondern weil wir wissen, dass Qualität nicht vom Ort abhängt, sondern vom Anspruch.“

Kundenfokus heißt: Verstehen, was fehlt – und Lösen, was stört

Über Kundenorientierung wird bei BetterLight nicht nur gesprochen – sie ist strukturell verankert. Das beginnt mit einem offenen Ohr und endet erst, wenn die Lösung funktioniert. Hotter bringt es auf den Punkt: „Unsere Systeme denken kundenorientiert – nicht nur unsere Leute. Das war und bleibt ein Lernprozess. Früher hat man zu oft gedacht: ‚Das ist unser Produkt, bitte passt euch an.‘ Heute ist es umgekehrt.“ Ein gutes Beispiel ist ein Projekt mit einem großen deutschen Baukonzern: „Die Herausforderung war eine Leuchte, die mit unterschiedlichsten Notlichtsystemen kompatibel sein muss – zentral, dezentral, Batterie, Überwachung – aber immer gleich aussieht“, erklärt Bergerhoff. „Wir haben den Leuchtenkörper in Asien fertigen lassen, aber individuell für jedes Projekt hier angepasst – manchmal 5 Stück, manchmal vierstellige Losgrößen. Jede war anders.“ Früher wurde das über verlängerte Werkbank gelöst – heute geschieht die Fertigung in Saalfelden. „Wir haben eine eigene Prüfanlage gebaut, machen die Funktionsprüfung mit den Systemherstellern – und haben dadurch die Qualität vollständig in der Hand“, so Bergerhoff. „Diese Kompetenz hätte Ledon alleine nie so schnell aufbauen können. Aber durch die Fusion mit Bilton wurde das möglich.“

After-Sales als integrierter Servicegedanke

Christian Hotter (Geschäftsführer BetterLight), der Techniker mit Handschlagqualität – regional verwurzelt, lösungsorientiert bis ins Detail.© BTTechnology

Auch im Bereich Reklamation und After-Sales hat sich BetterLight bewusst weiterentwickelt. Hotter räumt offen ein: „Die Bilton-Seite hat da in der Vergangenheit nicht immer alles richtig gemacht. Man hat uns teilweise Arroganz vorgeworfen – und das war nicht ganz unberechtigt. Wir haben gelernt.“ Heute heißt es: lösungsorientiert, effizient und auf Augenhöhe. Bergerhoff dazu: „Es muss schon fair ablaufen – aber wir hören zu. Wenn etwas schiefläuft, suchen wir das Gespräch. Schnell und ehrlich. Das schätzen unsere Kunden.“ After-Sales ist bei BetterLight längst mehr als Reklamationsabwicklung. Es bedeutet, sich in den Verkaufsprozess aktiv einzubringen – mit Forecast-Kompetenz, Lieferlogistik und echtem Supply Chain Management. „Der Kunde will die richtige Menge zur richtigen Zeit – nicht alles auf einmal“, sagt Hotter. „Das bedeutet für uns, flexibel zu sein, Lager zu führen, verlängerte Werkbänke vorzubereiten. Und das alles so zu steuern, dass der Kunde nichts davon mitbekommt.“

Lieferfähigkeit – das unsichtbare Versprechen

Wenn ein Industriekunde Just-in-Time fertigt, gibt es keinen Spielraum. „Die Artikel müssen zum vereinbarten Zeitpunkt da sein – da gib es absolut keinen Spielraum“, so Hotter. „Wir bekommen den Auftrag, haben noch keine Rechnung gestellt, aber starten im Hintergrund schon das Projektmanagement, die Materialbeschaffung, die Produktionsfreigabe. Und das im Einklang mit dem Kunden.“ Diese stille Kompetenz ist oft entscheidend – vor allem bei Industriekunden aus sensiblen Bereichen. Projekte mit Doppelmayr, Adria oder der Baustellenbeleuchtung im größten Tunnelprojekt Europas zeigen, wie vielfältig die Anforderungen sind. „Ob es um UV-Beständigkeit, Notlichtfunktion, kundenspezifische Kabellängen oder extreme Temperaturen geht – wir liefern“, sagt Bergerhoff. Und zwar so, dass es funktioniert – und bleibt.

Die Vulkanisieranlage – Technik, die Emotionen auslöst

Nahtlos versiegelt, individuell gefertigt – die eigens entwickelte Vulkanisieranlage ermöglicht konfektionierte LED-Bänder mit 100 % dichten Endkappen und integrierten Kabelausgängen. Ein Alleinstellungsmerkmal von BetterLight.© BTTechnology

Kaum ein Projekt bei BetterLight erzählt so viel über die Identität des Unternehmens wie die selbst entwickelte Vulkanisieranlage. „Das ist nicht nur eine Maschine – das ist unser Baby“, sagt Hotter mit einem breiten Grinsen. Was steckt dahinter? Ein Konfigurator, über den der Kunde online seine Lösung zusammenstellen kann. „Der Elektriker gibt fünf, sechs Parameter ein – und bekommt per E-Mail sofort Preis und Lieferzeit“, erklärt Hotter. „Wenn er bestellt, geht das automatisch als Stückliste in unseren Innendienst. Der muss keine 800 Artikelnummern kennen – die Maschine übernimmt.“ Und was dann folgt, ist eine Mischung aus Handwerk und Hightech: „Stellen Sie sich eine Teigrollmaschine und ein Waffeleisen vor“, beschreibt Hotter augenzwinkernd. „Zwei Komponenten werden gemischt, ein Silikonstreifen entsteht, der wird an die Enden des LED-Bands gepresst, zwei Minuten vulkanisiert – und fertig ist eine 100 % dichte, perfekt integrierte Endkappe. Selbst der Kabelausgang wird mitsilikoniert – das heißt: keine nachträglichen Dichtungen, kein Spiel, keine Schwachstelle. Es entsteht ein durchgehender Körper aus einem Guss, der selbst bei Bewegung oder Feuchtigkeit absolut zuverlässig bleibt.“

Individualisierung statt Massenware

Was BetterLight heute ausmacht, ist die Fähigkeit, individuell zu fertigen – und dabei trotzdem industriell zu denken. „Wir sind ein Unternehmen mit Entwicklerkompetenz und produzierendem Rückgrat aber auch einer klaren Handelsstrategie“, sagt Hotter. „Und wir können Losgrößen von eins bis 10.000 plus bedienen. Ein großer Anbieter sagt: ‚Da fang ich gar nicht an.‘ Ein kleiner sagt: ‚Da komm ich nicht mit.‘ Wir sagen: Genau das ist unser Spielfeld.“ Diese Haltung ist kein Lippenbekenntnis, sondern ein strukturell verankerter Geschäftsansatz. Vom Konfigurator über die Produktion bis zur Verpackung denkt das Team von Anfang an in Varianten. „Wir liefern keine Massenprodukte per se – sondern spezifische Lösungen im mittleren Bereich“, so Hotter. „Und das mit einer Geschwindigkeit und Qualität, an der wir hart gearbeitet haben und kontinuierlich ausbauen.“ Ein Beweis dafür ist auch die komplett überarbeitete Produktpalette, an der Bergerhoff intensiv gearbeitet hat: „Wir haben alle alten Bilton-One-Bänder erneuert, neue LEDs eingebaut, ein High-Efficiency-Konzept umgesetzt. Dual Safety mit zwei separat schaltbaren Leuchtkreisen auf einem Band – das fertigen wir in Saalfelden. Das Portfolio, das sich in der neuen „Shine Suite“ darstellt, steht seit Ende letzten Jahres und ist heute ein echtes Argument für Gespräche mit Großhandelspartnern.“

Vom Wunsch zur Lösung in wenigen Klicks – der Konfigurator führt Kunden intuitiv zur passenden Lichtlösung, inklusive Preis und Lieferzeit. © BTTechnology

Nachhaltigkeit: Keine Phrase, sondern Prinzip

Nachhaltigkeit beginnt bei BetterLight nicht beim Produkt – sondern im Unternehmen selbst. Bergerhoff ist überzeugt: „Wir sind ISO 14001 zertifiziert – weil ich daran glaube, dass es Sinn macht. Nicht alles daran ist bequem oder einfach, aber wenn man bei sich selbst anfängt, ergibt sich der Rest.“

Daraus entstehen konkrete Projekte:

  • Umstellung auf ESD-sichere Kartonverpackungen
  • neue Verpackungskonzepte für internationale Projekte
  • Auditierung asiatischer Partner statt einfach nur den nächsten noch günstigeren Partner zu sourcen
  • energiesparende Lichtmanagementlösungen
  • ressourcensparende Fertigung – von der Spule bis zum Hochhaus

Ein Beispiel dafür ist ein Auftrag aus Israel: „Wir haben unser Standardverpackungskonzept komplett angepasst – das hat nicht nur Ressourcen gespart, sondern auch Geld. Allein die Spulen für das Projekt hätten den Stephansdom überragt – und diese Menge and Abfall produziert. Dazu kommt: der Kunde zahlt die Fracht – und wir haben mitgedacht.“ Auch auf Produktebene setzt BetterLight Akzente: Das High-Efficiency-Band aus Saalfelden erreicht beeindruckende Lichtausbeuten – bei gleichzeitig langer Lebensdauer. „Wir waren vor zehn Jahren schon bei weit über 100 Lumen pro Watt – als es niemand interessiert hat“, sagt Hotter. „Heute holen alle auf, aber wir gehen weiter.“

Seit Ende letzten Jahres vollständig überarbeitet – die Shine Suite ist heute ein starkes Argument im Gespräch mit dem Großhandel. © BTTechnology

Licht, das mitdenkt

Die Lichtlösungen von BetterLight sind mehr als nur LEDs – sie sind Teil intelligenter Systeme. Viele Produkte sind auf darauf abgestimmt, lassen sich regeln, dimmen, vernetzen. Und sie denken mit. „Wir haben Leuchten, die nur dann leuchten, wenn es notwendig ist – nicht weil ein Zeitplan es sagt, sondern weil es die Umgebungsbedingungen erfordern“, so Bergerhoff. „Das ist gelebte Nachhaltigkeit. Nicht plakativ – sondern pragmatisch.“ Ein Beispiel: Die autarke Straßenleuchte Lediva. Sie misst selbst, ob es hell oder dunkel ist – und aktiviert sich nur, wenn es wirklich nötig ist. „Das spart nicht nur Energie – es schont auch das System und verlängert die Lebensdauer. Weil eben nicht dauernd alles läuft.“

Was macht den Unterschied aus?

BetterLight – als Marke von Bilton Ledon Technology – hat sich bewusst anders positioniert. Nicht als bunter Kataloganbieter, nicht als anonymer Großhersteller, sondern als verlässlicher Möglichmacher für individuelle Lichtlösungen. Die zentrale Idee: kundenorientiert, regional, anpassbar. „Wir haben das, was viele versprechen – aber wir leben es“, sagt Hotter. „Wir kennen unser Produkt. Wenn ein LED-Streifen geliefert wird, dann schneiden wir den notfalls auf, messen ihn durch, analysieren jedes Detail. Wir handeln nicht irgendwas – wir wissen, was wir handeln. Und wir sagen es auch, wenn etwas nicht passt.“ Diese Detailversessenheit ist kein Selbstzweck, sondern Fundament eines besonderen Qualitätsversprechens. Es ist das Versprechen, dem Kunden genau die Lösung zu liefern, die er braucht – und nicht einfach das, was gerade verfügbar ist. „Das bedeutet manchmal auch, Nein zu sagen“, sagt Bergerhoff. „Oder es bedeutet, noch mal einen anderen Weg zu gehen. Aber am Ende passt es.“

Vom Tüftlergeist zum Systemdenken

BetterLight lebt eine Innovationskultur, die nicht im Labor endet, sondern in der Anwendung. Hotter nennt es augenzwinkernd „das Tüftler-Entwickler-Kästchen“ – und meint damit: „Wir sind schnell in der Lösungsfindung. Wir haben das Wissen, die Menschen und die Infrastruktur. Und wir wissen auch, was das kostet – aber das ist Teil unseres Selbstverständnisses.“ Diese Haltung schlägt sich in allem nieder: In der Entwicklung, der Fertigung, dem Service – aber auch in der langfristigen Kundenbindung. „Wir verkaufen nicht an Kunden – wir arbeiten mit ihnen“, sagt Bergerhoff. „Das heißt: mitdenken, vorplanen, gemeinsam wachsen.“

Die Zukunft von BetterLight ist skalierbar

Die Vulkanisieranlage ist dabei nur ein Beispiel für das, was noch möglich ist. „Wir beginnen vorne mit dem Konfigurator, schließen Prozesse digital auf, eliminieren Fehlerquellen und sparen Zeit – und das alles skalierbar“, erklärt Hotter. „Wir sind gerade bei zwei Produktgruppen. Die nächste wird ein LED-Band im Profil sein. Danach vielleicht etwas ganz Neues. Die Frage ist: Nimmt der Markt das an? Wird daraus ein Produkt oder bleibt es ein Werkzeug? Aber das Potenzial ist da.“ Und Bergerhoff ergänzt: „Innovation ist bei uns nicht die Suche nach dem nächsten Hype. Es ist die gezielte Weiterentwicklung dessen, was unsere Kunden wirklich brauchen. Und das machen wir strukturiert.“

Positionierung und Vision

Zum Ende des Gesprächs wird es leiser. Die Fragen werden persönlicher – und die Antworten umso klarer. Was soll einem Architekten, Planer oder Elektroinstallateur als erstes in den Sinn kommen, wenn er den Namen BetterLight hört? Christian Hotter überlegt kurz – und antwortet dann mit Nachdruck: „Dass sie sich auf uns verlassen können. Und dass wir auch nach dem Projekt noch da sind.“

Und wie beschreibt Andrea Bergerhoff BetterLight – und damit BetterLight – in einem Satz für die Zukunft? Sie überlegt und sagt: BetterLight ist einfach das bessere Licht – mit Leidenschaft für Lichtlösungen, individuell, durchdacht, pünktlich.

Weiter Informationen auf: www.better-light.at

Quelle: www.i-magazin.com

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