Jung Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle:

Zwei in eins

von Thomas Buchbauer
Foto: © jung.de

Durch die Kombination aus Spannungsversorgung und IP-Schnittstelle fasst Jung zwei wesentliche Systemgeräte zu einer Komponente zusammen. Mit ihr setzen Fachinstallateure KNX Installationen kosteneffizienter um. Die Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle hat eine reduzierte Einbaubreite von 6 TE, verfügt über einen Ausgang zur Versorgung von KNX Teilnehmern (320 mA) und hat eine Statusanzeige sowie Reset-Taste. Mit ihr stellen Installateure den gewünschten Betriebszustand schnell wieder her. Zusätzlich besitzt das Gerät eine anwendungsorientierte Logik zur Anwesenheitserkennung im Zimmer durch Hotelcard-Schalter bzw. Präsenzmelder. Das erleichtert die Auswahl der Komponente bereits bei der Planung. Bei alle dem arbeitet die Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle energieeffizient: Ihr Weitbereichseingang (110 – 230 V AC) mit hohem Wirkungsgrad (88 %) ermöglicht einen Einsatz bei Gebieten innerhalb dieser Eingangsspannung.

Zudem koppelt die Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle KNX Komponenten an das lokale Netzwerk an. Selbstverständlich ist die Spannungsversorgung mit IP-Schnittstelle sicher dank KNX Data- / IP-Secure.

Die Vorteile im Überblick

•          KNX Data Secure
•          KNX IP Secure
•          Stromversorgung von KNX Teilnehmern
•          Anwendungsorientierte Logik

Weitere Informationen finden Sie hier.

Quelle: Albrecht Jung GmbH & Co. KG

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