Zurücklehnen und selbstproduzierte Sonnenenergie jederzeit genießen! Das SonnenKonto der Energie Burgenland macht es möglich. Mit dem neuen Produkt kümmert sich der burgenländische Energiedienstleister um die Speicherung und Verwaltung von Ökostrom aus privaten Photovoltaik-Anlagen. Der große Vorteil: Privatkunden werden das ganze Jahr über mit dem eigenen Strom versorgt, brauchen dafür aber nicht in eine teure Speicheranlage investieren.
Das neue Geschäftsmodell der Energie Burgenland ist an Privatkunden gerichtet, die über eine Photovoltaik-Anlage verfügen: „Das SonnenKonto ist unser neues partnerschaftliches Geschäftsmodell. Unsere Kunden müssen sich um nichts kümmern – sie brauchen nur eine Photovoltaik-Anlage und wir managen den Rest“, sagt Energie Burgenland-Vorstandsdirektor Alois Ecker.
SonnenKonto ab 1. Februar 2018
Wie das funktioniert? Ganz einfach: Jede produzierte Kilowattstunde wandert auf das SonnenKonto und wird zu 100 Prozent gutgeschrieben. Im Detail heißt das: Wann immer die Sonne scheint und Kunden mehr Strom erzeugen, als sie gerade verbrauchen, können sie diesen auf ihr SonnenKonto bei der Energie Burgenland speichern. So ist selbst an grauen Tagen im Winter dafür gesorgt, selbst produzierten und sauberen Strom vom SonnenKonto zu konsumieren.
Voraussetzungen für das SonnenKonto
Das SonnenKonto richtet sich an Bestands- und Neukunden der Energie Burgenland. Der Mindestbezug liegt bei 1.000 Kilowattstunden (kWh). Die Vertragsmindestlaufzeit beträgt ein Jahr, danach ist eine Kündigung alle drei Monate möglich. Jede überschüssige Kilowattstunde wird bis zum Bezug 1:1 verrechnet. Pauschalen-Pakete gibt es bis 2.000 kWh, 3.500 kWh oder 5.000 kWh. Um ihre selbst produzierte Sonnenenergie optimal zu nutzen, bietet sich die Anschaffung einer Infrarotheizung an. Diese Anschaffung unterstützt die Energie Burgenland in Kooperation mit ihren Servicepartner mit einer Bonusleistung von bis zu 480 Euro.
Weitere Informationen: energieburgenland.at