Energiespeicher für einen nachhaltigen Haushalt

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Heutige Stromspeichergeräte nehmen oft nicht nur viel Platz weg, sondern schlagen auch mit hohen Kosten für Installation und Unterhalt zu Buche. Tesla verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Powerwall hingegen auf der bewährten Tesla Lithium-Ionen-Batterietechnologie basiert, die auch bereits in den Fahrzeugen zum Einsatz kommt.

Eine typische Powerwall-Installation umfasst eine Solaranlage, einen Wechselrichter zum Umwandeln zwischen Gleich- und Wechselstrom und einen Zähler der Auskunft über Ladezustand gibt. Außerdem wird bei Verwendung als Reservestromquelle ein Stromversorgungskreis für ausgewählte Geräte vorgesehen. Welche Komponenten benötigt werden, hängt letztendlich davon ab, wie die Powerwall zum Einsatz kommen soll.

Jede Powerwall bietet eine Energiespeicherkapazität von 7 kWh – also genug, um die meisten Privathaushalte einen ganzen Abend lang mit dem von der Solaranlage untertags erzeugten Strom zu versorgen. Bei größerem Energiebedarf können auch mehrere Powerwall-Akkusysteme zusammen installiert werden. Als Reservestromversorgung ist auch eine Version für einen 10 kWh-Wochenzyklus verfügbar.

Die Auslieferung der Powerwall begann bereits Ende 2015. Für die Installation wird ein von Tesla zertifizierter Installateur benötigt.

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