Die indirekte Beleuchtung ist in vielen Bereichen ein Trend, so auch beim Gartenhaus. Der Trend beschränkt sich nämlich längst nicht mehr auf das Wohnzimmer, auf den Gaming-Keller oder auf die Garage. Diese Lichtquellen werden dafür genutzt, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Wie diese stimmungsvolle Beleuchtung geschaffen werden kann, und zwar zu niedrigen Energiekosten, zeigt dieser Beitrag.
Indirekte Beleuchtung sorgt für mehr Stimmung
Indirekte Beleuchtung kommt im Endeffekt durch Spiegeleffekte zustande – hierfür dienen Wände, Wasser, Fenster oder auch Böden. Das Licht kann somit auch nicht blenden, zumal es auch nur als Akzentbeleuchtung zu sehen ist. Das schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre und schafft keinesfalls eine Stadionbeleuchtung oder ähnliches.
Ein solches kann auch genutzt werden, um im Innenbereich von einem Gartenhaus (respektive Wohnraum) für Stimmung zu sorgen. Die Beleuchtung kann in solchen Fällen eher unauffällig hinter Möbeln platziert werden. Die Grundhelligkeit kann in den meisten Fällen über eine App oder durch eine Fernbedienung gesteuert werden.
Teilweise sind auch Lichtspiele möglich, dafür können beispielsweise Blechplatten so positioniert werden, dass sich daraus ein Muster ergibt. Diese Platten können auch gebogen werden, dafür ist es empfehlenswert Profilbiegemaschinen gebraucht zu holen. Als Privatperson oder kleiner Betrieb ist es sinnvoll, wenn auf einen Dienstleister wie beispielsweise Mach 4 Metal zurückgegriffen wird.
Von außen kann eine indirekte Beleuchtung somit auch auf ein Gartenhaus projiziert werden, dies ist insbesondere bei Gartenhäusern an Wasserquellen beeindruckend.
Welche Arten von indirekter Beleuchtung gibt es?
Es empfiehlt sich insbesondere bei einem Garten, dass die Beleuchtung durch eine Standleuchte erfolgt -gegebenenfalls mit einer LED-Strahlerlampe. Bei dieser Option ist es jedoch wichtig, dass die Abwärme abgeleitet wird, dies könnte zum Beispiel über eine dünne Aluminiumleiste erfolgen.
Sofern dies nicht geschieht, wirkt sich dies auf die Lebensdauer der Lampe aus. Zu berücksichtigen ist außerdem, dass es auch Solarleuchten mit externen Akkupacks gibt. Dadurch werden Energiekosten eingespart und das gesamte Beleuchtungssystem wäre autark. In der Regel verfügen diese Systeme zugleich auch über einen automatischen Dämmerungsschalter.
Was ist für den Außenbereich wichtig zu wissen?
Im Außenbereich sind die Leuchten entsprechend den Witterungsbedingungen ausgesetzt, damit sollten die Leuchten mit einer gewissen Schutzart ausgestattet sein. Diese Schutzart muss jedoch auch »elektrische Betriebsmittel« umfassen (nach DIN EN 60529).
Die Produkte werden auch mit »IP 44« beworben, dies bedeutet: Schutz gegen Fremdkörper ab 1 mm Durchmesser sowie allseitiges Spritzwasser. Damit wäre das Gerät auch weitestgehend gegen heftigen Regen geschützt.
In jedem Fall ist die IP 65 zu empfehlen, denn diese wäre sogar strahlwassergeschützt und staubdicht. Genutzt werden können diese Leuchten im Außenbereich ohne jegliche bedenken.
Für die Innenbeleuchtung im Gartenhaus wichtig zu wissen
Wenn das Gartenhaus über Strom verfügen soll, dann würde es die Möglichkeit geben, direkt ein 230-Volt-Haushaltsnetz zu verbauen. Ein solcher wäre auch die Voraussetzung bei diversen LED-Strahlern, dafür ist wiederum aber auch teilweise ein Trafo notwendig.
Gängig wäre auch die Installation von einer Fotovoltaikanlage, wenn ein großer Strombedarf bestehen sollte. Für die abendliche Anwendung muss dieser Strom aber in Batterien gespeichert werden – ansonsten geht die Energie verloren. Die Solarenergie ist sehr effektiv und sollte bei Möglichkeit auch im eigentlichen Haushalt verwendet werden.
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Quelle: Mach4Metal