Siedle fördert deutsche Berufsschule mit modernster Lernausstattung:

Siedle-Elektrotechnik für die Lernfabrik 4.0

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Die Gewerbeschule Villingen-Schwenningen (Deutschland) ist ein Leuchtturm der beruflichen Ausbildung. Im Rahmen der Initiative »Lernfabrik 4.0« hat die Schule für 1,2 Millionen Euro zwei moderne Grundlagenlabore und ein Automatisierungslabor auf dem neuesten Stand der Technik eingerichtet. Siedle hat die Schule mit elektrotechnischer Ausstattung unterstützt.

Die »Lernfabrik 4.0« ist eine Antwort auf die rasanten Fortschritte in der digital vernetzten Industriefertigung (»Industrie 4.0«). In den neuen Lernlaboren steht den Auszubildenden modernste Technik zur Verfügung. Das Projekt wird vom Land Baden-Württemberg und dem Landkreis als Schulträger finanziert – unter der Voraussetzung, dass mindestens 10 Prozent der Gesamtkosten von Unternehmen aus der Region übernommen werden.

Gewerbeschule vs. Lernfabrik

Die Workshop-Tafeln von Siedle unterstützen den praxisbezogenen Unterricht im Labor der »Lernfabrik 4.0«. Angehende Elektriker lernen den Umgang mit aktueller Elektrotechnik am Beispiel von Türkommunikation, die sich digital vernetzen lässt. (Quelle: S. Siedle & Söhne)

Siedle hat sich in Form eines Sachsponsorings beteiligt. „Wir haben seit jeher eine enge Verbindung zur Gewerbeschule Villingen-Schwenningen“, erläutert Sascha Schätzle, Regionaler Siedle-Vertriebsleiter für Baden-Württemberg. „Unsere Auszubildenden lernen in dieser Schule. Deshalb unterstützen wir die Einrichtung sehr gerne.“ Im Beisein von Ralf Pfaff, Obermeister der Elektroinnung Schwarzwald-Baar, übergab Sascha Schätzle acht Workshop-Tafeln, die mit aktueller Elektrotechnik aus dem Bereich der Türkommunikation bestückt sind. „Über die Steckverbindungen lassen sich flexible Vernetzungen erstellen, auch übergreifend über mehrere Tafeln“, so Schätzle. „Und dank der digitalen Schnittstelle kann auch programmiert werden: Die Tafeln sind offen für die Welt der mobilen Türkommunikation, zum Beispiel mit der Siedle App für das Smartphone.“

Schulleiter Siegfried Kärcher freut sich: „Mit dieser Technik werden unsere Schüler im Berufsleben oft zu tun haben. Die Tafeln eignen sich daher ganz hervorragend für unseren praxisbezogenen Unterricht.“

www.siedle.de

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