Aus gut informierten Kreisen erfuhr das i-Magazin bereits am Tag des Geschehens, dass sich Weidmüller von seinem langjährigen Österreich-Geschäftsführer, Josef Kranawetter, getrennt hatte. Die offizielle Stellungsnahme folgte erst danach. Die Gründe für den Schritt wurden – wie es in derartigen Fällen oft passiert – nicht genannt.
In der besagten Stellungnahme hieß es von Seiten des Unternehmens: Josef Kranawetter verlässt Weidmüller Österreich GmbH. Nach mehr als zwanzig Jahren Mitarbeit / Aufbau, zuletzt als Managing Director bei Weidmüller Österreich, trennen sich die Wege der bisherigen Partner. Interimsmäßig übernimmt Josef Gross (Executive Vice President Sales and Marketing North and Eastern Europe), mit sofortiger Wirkung, die Funktion des Managing Director. Auf der operativen Seite wird er dabei durch folgende Mitarbeiter der Weidmüller Österreich GmbH unterstützt: Alexander Krones (Controlling), Hans Winzaurek (Device Connectivity), Alexander Stiegler (Automation Products), Thomas Deutsch (Sales Manager). Für die weitere Zukunft wünschen wir Herrn Josef Kranawetter alles Gute und bedanken uns für die geleistete Arbeit im Unternehmen!
5 Kommentare
der krug geht so lange zum brunnen bis er bricht…..
das passiert wenn mans herausfordert
Man könnte mit ihm Deals machen und diese wurden eingehalten. Im Gegensatz zu vielen anderem…
Joe liefen die MA weg?!?!? So gut war er dann doch nicht!!!! Handschlagqualität besaß dieser, ein Cent besessene Manager, wissentlich aus eigener Erfahrung, leider auch keine!!!
Back to the roots, auf den Bauernhof im Waldviertel.
Kann ich nur zustimmen
Einer der letzten GF der Branche mit handschlagsqualität! Sehr schade. Alles gute für die Zukunft!