In nur drei Monaten haben zukünftige Sonnenstromnutzer*innen im Privatbereich ihre PV-Anlage am Dach installiert. Das ergibt eine aktuelle Branchenumfrage des Bundesverbands Photovoltaic Austria (PV Austria).
Der PV-Check durch PV Austria zeigt: Wer zukünftig unabhängig und sauber selbst Strom am Dach produzieren will, hat aktuell gute Karten. Denn die Wartezeit auf PV-Anlagen hat sich von der ersten Planung bis zur Installation am Dach halbiert. Für die ersten Schritte sowie die Suche nach Handwerker*innen gibt’s ab sofort Informationen auf der neuen Kampagnen-Seite www.sonne-ein.at.
„Die Zeit ist jetzt perfekt: Die PV-Branche ist bestens gerüstet und die Anschaffungskosten für die Installation einer PV-Anlage sind aktuell unschlagbar. Mit der neuen Mehrwertsteuer-Befreiung ist der Weg zur eigenen Sonnenstromanlage so einfach, rasch und günstig wie noch nie“, sagt Vera Immitzer, Geschäftsführerin von PV Austria und betont: „Wir möchten Endkund*innen mit der neuen Informations-Webseite den Schritt zur eigenen PV-Anlage erleichtern!“
Branche bestens gerüstet: in nur drei Monaten zur eigenen Stromproduktion am Dach
Die aktuelle Branchen- und Mitglieder-Befragung von PV Austria zeigt, die Branche ist bestens gerüstet: Die Lager sind voll und Kapazitäten vorhanden. Waren es vergangenes Jahr noch sechs bis zwölf Monate Wartezeit, hat sich dies während der letzten Monate halbiert: Innerhalb von nur drei Monaten bekommen Endkund*innen ihre eigene Sonnenstromanlage aufs Dach und produzieren unabhängig Strom und sparen damit Geld. „Die Branche hat im letzten Jahr gezeigt, dass sie bereit ist, den Ausbau von Photovoltaik in Österreich rasch und effizient voranzutreiben“, sagt Immitzer.
„Mach dein Dach zum Kraftwerk“: Neue Kampagne für Endkund*innen
Auf der aktuellen Kampagnen-Webseite www.sonne-ein.at informiert PV Austria, wie man rasch zum PV-Profi und somit zur eigenen PV-Anlage kommt. Zudem stellt der Branchenverband auf dieser Seite alle relevanten Informationen zum Wegfall der Mehrwertsteuer, ihren Voraussetzungen für die Ersparnis und eine Checkliste zur Verfügung. „Wir wollen es Endkund*innen so einfach wie möglich machen. Mit der Checkliste stellen wir sicher, dass alle wichtigen Informationen für die Planung bereitgehalten werden und die Fachunternehmen noch effizienter arbeiten können“, sagt Immitzer. Auch erste Berechnungen zu einer künftigen PV-Anlage und ihrer Wirtschaftlichkeit können von Interessierten online durchgeführt werden.
Mehr Informationen unter: www.pv-austria.at
Quelle: PV Austria