Die Münchener Smart-Home-Spezialisten von iHaus bringen jetzt einen neuen Rauch- und Wärmewarnmelder auf den Markt, der erstmals nicht nur zuverlässig die Rauch- und Hitzeentwicklung misst, sondern über ein Funk-WLAN-Gateway und mit der kostenlosen iHaus App noch weitere nützliche Informationen liefert und sich auch mit anderen WLAN-fähigen Geräten im Haus vernetzen lässt. In Verbindung mit der kostenlosen iHaus App ermittelt der neue iHaus Rauch- und Wärmemelder auch die Raumtemperatur und sendet detaillierte Informationen zum Status der Melder in den einzelnen Räumen oder auch einen Alarm direkt auf das Smartphone. „Über die App ist der Rauchmelder zudem in der Lage, über WLAN-fähige Leuchten und Soundsysteme Alarm auszulösen. Vergibt der User im Vorfeld einen Text für mögliche Situationen, benennt iHaus dann sogar den Ort des Brandes über Lautsprecher und teilt den Besitzern mit, dass es beispielsweise im Wohnzimmer brennt“, sagt Robert Klug, Vorstand der iHaus AG.
Intelligent und sicher gewarnt
Die Funktionen der App ersetzen störende Warntöne, wenn die Batteriestärke nachlässt, oder blinkende Kontrollleuchten, die insbesondere Kindern nachts häufig Angst machen. Diese ungewünschten akustischen und optischen Signale gehören somit der Vergangenheit an. Stattdessen legen Nutzer fest, dass bei einer Störung eine Meldung auf das Smartphone oder Tablet erfolgt. Bewohner können sich mithilfe der App jederzeit einen Überblick über den Status der Geräte in jedem Zimmer verschaffen.
Grüne Symbole zeigen auf einen Blick, dass alles in Ordnung ist. Weiterer Vorteil: die iHaus App erleichtert auch die umständliche vorsorgliche Reinigung der Sensoren, die einmal monatlich empfohlen wird. Die App alarmiert den Benutzer auf seinem mobilen Endgerät rechtzeitig, wenn ein bestimmter zuvor eingestellter Verschmutzungsgrad gemessen wurde. Auch im Falle einer Rauch- oder Hitzeentwicklung sorgt der smarte Lebensretter dafür, dass die Bewohner zuverlässig gewarnt werden. Dank der Möglichkeit Klartextnamen wie die Namen der Kinder für die einzelnen Räume zu vergeben, ist es wesentlich schneller möglich, die Alarmursache zu orten. Per Push-Service oder über E-Mail kann die Meldung an das eigene Smartphone oder auch andere Nutzer, zum Beispiel während der Urlaubszeit, weitergeleitet werden.
Smarte App steuert und vernetzt Geräte im Haus
Um den intelligenten Rauch- und Wärmemelder im sogenannten »Internet der Dinge« oder auch »Internet of Things« (IoT) zu nutzen, installieren Anwender einfach die kostenlose iHaus App als Multifunktionszentrale. Sie erkennt und steuert als zentrale Fernbedienung sowohl zu Hause als auch von unterwegs alle Geräte, die IP-fähig, also über das Internet ansprechbar sind. Einmal über App Store oder Play Store heruntergeladen, fügt die intuitiv bedienbare Anwendung alle intelligenten Hausgeräte, von Rauchmelder über Stereoanlage und TV bis zu Lampen, Leuchten und Steckdose, in einem Interface auf dem Smartphone zusammen. User können diese Geräte nun sinnvoll in ihren Funktionen miteinander vernetzen und koppeln. Dabei agiert die iHaus App vollkommen herstellerunabhängig, nutzt offene Schnittstellen und vernetzt so ursprüngliche Insellösungen zu einem digitalen Hausangestellten. Für die All-in-one-App stehen zahlreiche hersteller- und gerätebezogene Zusatzbausteine, sogenannte Linkits, bereit, die App und Geräte miteinander verbinden.
Geprüfte Qualität
Der iHaus Rauch- und Wärmemelder fügt sich laut Hersteller dank geringer Abmessungen und ansprechendem Design dezent in jede Raumumgebung ein und zeichnet sich durch schnelle und problemlose Montage aus, da er einfach per mitgeliefertem Klebe-Magnet-Pad an der Decke befestigt wird. Im Vergleich zu anderen Geräten eignet er sich laut iHaus auch für den Einsatz in der Küche oder in staubiger Umgebung, da sich die Rauchdetektion auch deaktivieren lässt. Das Gerät entspricht der Gerätenorm DIN EN 14604 und erfüllt somit die Anforderungen der Anwendungsnorm DIN 14676. Zudem besitzt es das CE-Zeichen und verfügt über die VdS-Zertifizierung und das Q-Label. Das neue Q-Label erhalten nur Produkte, die einer erweiterten Qualitätsprüfung unterzogen wurden und beispielsweise eine fest eingebaute Batterie mit einer Lebensdauer von mindestens 10 Jahren sowie einen erhöhten Schutz gegen äußere Einflüsse wie Luftfeuchte und Wärme besitzen. Dank der fest eingebauten Langzeitbatterie mit mindestens 10-jähriger Lebensdauer entfallen lästige Batteriewechsel für diesen Zeitraum komplett. Nach 10 Jahren sollten Rauchmelder ohnehin komplett ausgetauscht werden, da dann auch die Sensorik nicht mehr verlässlich arbeitet.