Kelag-Kunden, die von einer fossil betriebenen Kesselheizung auf ein effizienteres Wärmepumpensystem umsteigen und eine Finanzierung der Bundes- und Landesförderungen in Anspruch nehmen, erhalten den „Kelag-Bonus für Wärmepumpen“ zur Abfederung der Finanzierungskosten in Höhe von 800.- Euro.
Wer von einem fossilen Heizkessel auf ein umweltfreundliches Wärmepumpensystem wechseln möchte, kann aktuell hohe Fördersummen bei Bund und Ländern abrufen. Bis zur Auszahlung von Fördermitteln müssen Umsteiger allerdings finanziell in Vorleistung gehen. Ein Schritt, den viele Eigenheimbesitzer nur mit Hilfe eines Darlehens setzen können. Um die entstehenden Finanzierungskosten abzufedern, können Kelag-Kunden ab sofort, einmalig, den „Kelag-Bonus für Wärmepumpen“ in Höhe von 800.- Euro in Anspruch nehmen.
„Wir wollen die Energiezukunft aktiv mitgestalten. Mit dem Kelag-Bonus für Wärmepumpen unterstützen wir die Fördermodelle vom Bund und den Ländern und forcieren den Ausstieg aus fossilen Heizkesseln. Denn die Transformation des Wärme- und Verkehrssektors ist der größte Hebel, um unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden. Dabei spielt die Wärmepumpe als effizientestes Heizsystem eine wesentliche Rolle. Mit dem Kelag-Bonus für Wärmepumpen unterstützen wir Kunden bei der Vorfinanzierung und ermöglichen dadurch einen schnelleren Heizungstausch“, sagt Kelag Vorstand Danny Güthlein.
„Wir gewähren den Kelag-Bonus für Wärmepumpen jenen Kunden, die eine Finanzierung zum Umstieg von einem fossilen Heizkessel auf ein Wärmepumpensystem bei einem heimischen Bankinstitut abschließen. Als Nachweis dient ein Bestätigungsschreiben der Bank. Der Kelag-Bonus für Wärmepumpen kommt über zwei Jahre in Form einer Gutschrift auf die Stromrechnung zur Auszahlung“, sagt Alexander Jordan, Vertriebschef der Kelag.
Aktuell bieten die Raiffeisenbanken in Kärnten ein neues Wärmepumpen-Finanzierungsmodell, das sich für den Kelag-Bonus qualifiziert. Dieses Produkt zielt konkret auf die Überbrückung finanzieller Vorleistungen bis zur Auszahlung von Fördermitteln ab. Die maximale Kredithöhe richtet sich nach der tatsächlichen Förderhöhe und hat eine Maximallaufzeit von zwei Jahren. Die Rückzahlung wird mit der Auszahlung der jeweiligen Fördermittel fällig.
„Unsere Kunden erwarten unbürokratische, einfache und vor allem schnelle Finanzierungslösungen von ihrer Raiffeisenbank. Genau das ist uns mit dem Finanzierungmodell für den nachhaltigen Heizungstausch gelungen. Top Konditionen, gute Beratung, was Förderungen anbelangt und ein wichtiger Beitrag zum umweltfreundlichen Heizen“, so Manfred Wilhelmer, Vorstandssprecher der Raiffeisen Landesbank Kärnten.
Die Kelag berät Interessenten zum Kelag-Bonus für Wärmepumpen und zum Umstieg auf ein Wärmepumpensystem gerne auf der Kärntner Häuslbauermesse in Halle 1 am Stand D07.
Mehr Informationen unter: www.kelag.at
Quelle: Kelag