Energiewende – unter DACH und Fach?

von Sandra Eisner

Seit Beginn der Energiewende ist die Welt der elektrischen Energiewirtschaft mit massiven Änderungen konfrontiert. Gab davor der aktuelle Stromverbrauch die laufende Stromproduktion und damit die (planbare) Auslastung der Energienetze vor, bestimmt nun zu einem großen Teil die Verfügbarkeit von erneuerbaren Energiequellen – wie Sonne und Wind – die Einspeisung ins Netz.

Über ein europäisches Übertragungsnetz und nachgeordnete regionale Verteilnetze werden alle Haushalte und Unternehmen rund um die Uhr zuverlässig mit Strom versorgt. Die große Herausforderung für die Betreiber liegt nun darin, diese Netze trotz der volatilen Einspeisung stabil zu halten.

Welche politischen und regulatorischen Maßnahmen sind erforderlich, um die laufende Verfügbarkeit von Strom sicherzustellen? Welche technischen Lösungen sind nötig, um drohende »Blackouts« zu verhindern? Und wie kann der einzelne Konsument dazu beitragen, dass die Energiewende gelingt?

Die Tagung richtet sich an alle Experten aus der Energiewirtschaft, Industrie, dem öffentlichen Leben sowie der Lehre und Forschung, die sich mit der »Energiewende« und deren Auswirkungen auf die Stromversorgung auseinandersetzen.

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