Notstromaggregate halten den Betrieb aufrecht

Vorsorgen für den Ernstfall

von David Lodahl
Foto: © EPS Electric Power Systems GmbH zum Firmenprofil

Stromausfälle sind keine Seltenheit. Aber was passiert, wenn der Strom tage- oder wochenlang ausfällt und überregional eintritt? Viele Krisen (Blackout, Klimawandel, IT Störungen) können uns unvorbereitet treffen. Präventive Maßnahmen helfen Risiken zu reduzieren.

Blackout und Systemverfügbarkeit im Serverraum

Versorgungskontinuität dank USV-Anlagen und Diesel Notstromaggregaten

Netzersatzanlagen garantieren bei Stromausfall die Stromversorgung. Je nach Leistung können sie eine Überbrückungszeit von mehreren Stunden oder Tagen sicherstellen. Kurzunterbrechungen von weniger als einer Sekunde können durch USV-Anlagen zuverlässig überbrückt werden. Auch die vorhandenen USV-Batteriespeicher werden dadurch aufgeladen.

Regelmäßiges Service vom Fachpersonal

EPS empfiehlt eine regelmäßige Wartung der USV-Anlagen und Notstromaggregate vom Fachpersonal und einen zeitgerechten Ersatz älterer Komponenten. Somit ist eine maximale Verfügbarkeit und eine einwandfreie Funktion der USV-Anlagen und Notstromaggregate gewährleistet.

Peter Reisinger, Vertriebsleiter von EPS: „Die Anforderungen an die Verfügbarkeit und die Qualität der Stromversorgung steigen stetig, denn unsere Welt wird immer digitaler und vernetzter. Vorsorgemaßnahmen helfen die Risiken für betriebskritische und strategische Infrastrukturen zu minimieren.“

Tipps vom Blackout – Experten

Krisen und Stromausfälle lassen sich nicht immer verhindern. Aber mit den richtigen Vorsorgemaßnahmen kann man sich auf den Ernstfall vorbereiten. Der Blackout-Experte Herbert Saurugg, Präsident der österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge, warnt schon seit Jahren vor den Folgen eines großflächigen Stromausfalls. Sein Ziel ist u.a., die Bevölkerung für die Wirksamkeit einfacher Vorsorgemaßnahmen ( 14-tägiger Basisvorrat, Nachbarschaftshilfe) zu sensibilisieren. Aber auch zum Thema Notstromversorgung gibt Herbert Saurugg u.a. folgende Tipps:

  1. Dezentrale, funktionale Einheiten d.h. Energiezellen auf Gemeindeebene schaffen
  2. Eine regionale Balance zwischen Stromerzeugung und Stromverbrauch anstreben
  3. Vorhandene USV-Anlagen und Notstromaggregate professionell und regelmäßig warten lassen

Weitere Informationen zu:

Quelle: EPS Electric Power Systems GmbH

Ähnliche Artikel

Hinterlassen Sie einen Kommentar

* Zur Speicherung Ihres Namens und Ihrer E-Mailadresse klicken Sie bitte oben. Durch Absenden Ihres Kommentars stimmen Sie der möglichen Veröffentlichung zu.

Unseren Newsletter abonnieren - jetzt!

Neueste Nachrichten aus der Licht- und Elektrotechnik bestellen.