Der Ausbau der E-Mobilität befindet sich in vollem Gang – die Schaffung der notwendigen Infrastruktur gilt hier als große Aufgabe unserer Zeit, um die Energiewende zügig voranzutreiben. Mit eleganten Kombinationen aus Außenbeleuchtung und Ladestation gestaltet RZB Energy diesen Wandel aktiv mit.
Als international renommierter Licht- und Leuchten-Generalist hat RZB nun ein neues, vollständig modulares Konzept von Leuchten mit integrierter Ladefunktion entwickelt. Bewährte Lichtstelen und Poller, die bisher als reine Außenbeleuchtung Wind und Wetter trotzen, wurden dabei hybridisiert und bieten ab sofort architektonisch ansprechende sowie eichrechtskonforme Lademöglichkeiten für E-Autos im öffentlichen und privaten Bereich.
Die Hybridlösung für Licht und Ladestation
Die etablierten Lichtlösungen Made in Bamberg wurden um Ladetechnologie auf dem neuesten Stand der Technik ergänzt. Erfahrene Partner wie Phoenix Contact, Wago und Monta sind an den RZB Energy Produkten beteiligt – so garantiert RZB langlebige Qualität, reibungslose Funktionen und kundenorientierten Support. Eine Wallbox, spezielle Produkte für Tiefgaragen sowie Customized-Lösungen, z.B. als Natursteinsäule mit integrierter Ladefunktion, runden das RZB Energy Portfolio individuell ab.
Sämtliche RZB Energy Produkte sind in drei Hauptvarianten verfügbar: Basic, Smart und Pro. Alle Varianten verfügen über einen Lastschutz, DC-Fehlerstromerkennung, RFID-Zugangssteuerung und bieten eine Ladeleistung bis zu 22 kW.
Die Ausbaustufen beinhalten zusätzliche Funktionen und Konnektivitätsoptionen wie z.B. Mobilfunkanbindung und OCPP-Schnittstellen. Alle Versionen können alternativ zur standardmäßigen Typ 2 Steckdose auch mit angeschlagenem Typ 2 Ladekabel geliefert werden, sodass die Verwendung eines eigenen Ladekabels durch den Nutzer nicht notwendig ist: einfach und zeitsparend.
E-Mobility im architektonischen Gesamtkonzept
Licht zum Laden, Laden im Licht. Mit RZB Energy lässt sich das Erscheinungsbild jedes beliebigen Gebäudekomplexes mit Parkplätzen auch unter architektonischen Gesichtspunkten optimal und einheitlich gestalten. Ab sofort ist die Installation von separaten Licht- und Ladepunkten nicht erforderlich. Auch innerstädtische Bereiche profitieren von den Lösungen, so lassen sich eine normgerechte Beleuchtung und der Ausbau der Ladeinfrastruktur fortan perfekt verbinden. Mehrwert für alle Beteiligten: Statt notwendiger Arbeiten verschiedener Gewerke kann ein einziger Kanal für die Installation von Licht und Ladesäule genutzt werden – und das in einem Arbeitsschritt. Das spart Kosten, Zeit und Arbeit für Auftraggeber und Installateure. Auch Bewohner und Nutzer profitieren, denn mit Ladeleistungen von bis zu 22 kW können dann auch zeitsparende Ladevorgänge bei Orientierung und Sicherheit gewährleistender Beleuchtung durchgeführt werden.
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Quelle: RZB